Reiseveranstalter FTI braucht staatliche Unterstützung
Der drittgrößte Reiseveranstalter Europas FTI benötigt coronabedingt staatliche Hilfe. Nach Informationen des "Business Insider" soll das Unternehmen ein Darlehen über 235 Millionen Dollar aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) erhalten. Der Konzern beschäftigt weltweit rund 12.000 Mitarbeiter und machte im vorigen Jahr 4,1 Milliarden Euro Umsatz.