Der weiße Wundervogel Concorde fliegt nicht mehr, © AirTeamImages.com/Daniel Alaerts
Concorde der Air France ist jetzt im Technik Museum Sinsheim zu besichtigen © AirTeamImages.com / Daniel Alaerts
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Vor 20 Jahren endete das Zeitalter der Überschall-Passagierflüge. Ende Juni 2003 stoppte Air France den Concorde-Betrieb, Ende Oktober 2003 folgte British Airways. Luftfahrtjournalist Andreas Spaeth ist zwischen 1993 und 2003 achtmal mit der Concorde geflogen und hat mehrere Bücher über sie geschrieben und an TV-Dokumentationen mitgewirkt. In seiner vierteiligen Serie "Mythos Concorde" zeichnet er auf airliners.de das Ende des weißen Wundervogels nach.

Eine Ära geht zu Ende

Am 10. April 2003 wandten sich British Airways und Air France zur gleichen Zeit mit der Bekanntgabe an die Öffentlichkeit, dass zum Ende Oktober 2003 das Überschall-Zeitalter beendet sei.

"Die Concorde hat uns treu gedient und wir sind extrem stolz, dass wir dieses wunderbare und einzigartige Flugzeug für die letzten 27 Jahre fliegen durften", sagte British Airways-Chef Rod Eddington.

"Dies ist das Ende einer fantastischen Ära in der Weltluftfahrt, aber das vorzeitige Ende der Concorde ist eine umsichtige Geschäftsentscheidung zu einer Zeit, in der wir innerhalb der gesamten Airline schwierige Entscheidungen treffen müssen. Die Entscheidung, die Concorde stillzulegen, basiert auf langfristigen Kosten- und Umsatztrends und nicht auf Ereignissen der jüngsten Zeit wie dem Irak-Krieg", betonte der Airline-Chef in London.

Sein französischer Kollege Jean-Cyril Spinetta erklärte zeitgleich in Paris: "Air France bedauert zutiefst diese Entscheidung zum Ende des Concorde-Betriebs treffen zu müssen, aber es ist eine Notwendigkeit geworden." Weiter führte der Franzose aus: "Die Wartungskosten sind seit der Wiederaufnahme der Flüge substanziell gestiegen, die Concorde zu betreiben ist ein strukturell massive Verluste einbringender Flugbetreib geworden."

Auffällig waren die wesentlich wärmeren Worte aus Großbritannien als aus Frankreich. Dazu passte auch das Statement von Airbus-Chef Noel Forgeard: "Unsere Vorgängerfirmen Aérospatiale und British Aircraft Corporation haben die Concorde vor über 40 Jahren geschaffen und wir sind stolz auf diese beeindruckende Leistung. Aber ihr Wartungsaufwand steigt schnell im höheren Alter. Daher verstehen wir als Flugzeughersteller vollkommen die Entscheidung von British Airways und Air France und respektieren sie, besonders im gegenwärtigen wirtschaftlichen Klima."

Doch dies drehte die wahren Gründe eher um, war es doch Airbus das Unternehmen, das den Airlines die Pistole auf die Brust gesetzt und kein Zweifel daran gelassen hat, dass man das ungeliebte und nur geerbte Concorde-Abenteuer schnellstmöglich zu Ende bringen wollte. Air France parierte und überraschte erst auf der letzten Zeile der Pressemitteilung mit der traurigen Ansage, dass man schon innerhalb von sieben Wochen zum 31. Mai 2003 den Überschallbetrieb einstellen werde.

British Airways wollte sich noch nicht verabschieden

In Großbritannien wollte man sich nicht so schnell mit dem Ende des Überschalls abfinden. British Airways reizte die von Airbus vorgegebene Frist bis zum letzten Tag aus. "Unser Stolz auf dieses Flugzeug wird niemals verblassen und ich bin entschlossen, dass wir seine letzten sechs Monate am Himmel zu einer Zeit für Feierlichkeiten machen werden" widersetzte sich Rod Eddington dem eilfertigen Gehorsam der Franzosen. Und kündigte sogleich Sondertarife für die nächsten Monate an – umgerechnet auf heutige Preise knapp 3200 Euro für die Concorde auf dem Hinweg von London nach New York und in Economy Class zurück bis hin zu 6370 Euro für die ganze Reise per Überschalljet.

Air France-Chef Spinetta dagegen reagierte säuerlich auf die Nachfrage nach dem schnellen Ende seiner Concorde-Dienste: "Die Verbindung zwischen London und New York hat stets substanziellere Verkehrsströme generiert als die Route Paris-New York. British Airways hat daher bessere Gründe ihre Concorde-Flüge länger zu betreiben als Air France."

Das plötzlich bevorstehende Ende führte zu einer nie dagewesenen Nachfrage für die verbliebenen Concorde-Flüge, deren Tickets jetzt zu einem begrenzten Gut geworden waren. Die früher eher elitäre Atmosphäre des Überschall-Fliegens verwandelte sich für die letzten Monate beinahe in Volksfest-Stimmung. Viele Leute auch mit wenig Geld kratzten ihr Erspartes zusammen und machten meist zu mehreren einen unvergesslichen Concorde-Flug, wo es jetzt viel lauter und fröhlicher zuging als zuvor und schon in der Lounge der Champagner viel üppiger strömte als sonst üblich.

Am 31. Mai 2003 landete der letzte Air France-Linienflug der Überschall-Ära um 17:44 Uhr Ortszeit aus New York-JFK kommend mit nur 68 Passagieren an Bord. Tausende Schaulustige drängen sich an den Zäunen der Rollwege, einige schwenkten die Trikolore. Beim Aussteigen der Passagiere standen Hunderte von Air France-Mitarbeiter Ehrenspalier. Trotzdem gab es keine ausschweifenden Abschiedsfeierlichkeiten, das schien der Firmenleitung auch drei Jahre nach dem Unfall nicht geboten. Einige Tage später startete noch ein Sonderflug von Paris nach New York und zurück, auf den die wichtigsten Vielflieger sowie Regierungsvertreter eingeladen waren.

Und danach flogen vier Air France-Concordes jeweils ein letztes Mal, um ihr nächstes Leben in Museen zu beginnen. Die Flüge gingen nach Paris-Le Bourget und Toulouse sowie nach Washington DC. Am 24. Juni 2003 startete dann die F-BVFB von Paris zunächst über die Bucht von Biskaya, absolvierte dort einen "boucle supersonique", eine Überschall-Schleife, wie es die Franzosen nennen, um schließlich auf dem Flughafen Karlsruhe-Baden vor Tausenden von Schaulustigen zur ihrer letzten von insgesamt 5473 Landungen anzusetzen.

Das Flugzeug wurde hier in den folgenden Wochen fachgerecht zerlegt und über Straßen und Flüsse zum Auto & Technik Museum in Sinsheim bei Heidelberg transportiert, wo es nach dem erneuten Zusammensetzen für die Nachwelt zu besichtigen ist. Am 27. Juni 2003 fand die allerletzte Landung einer Air France Concorde jemals an ihrer Geburtsstätte in Toulouse statt, wo Fox Charlie heute vor dem Aeroscopia-Museum steht.

The eagles have landed

Unterdessen flog British Airways weiter ihre Liniendienste nach New York sowie fünf Sommer-Rotationen nach Barbados, den letzten am 30. August 2003. Besonders stark beschäftigt war die britische Flotte im Oktober kurz vor der endgültigen Stilllegung, zunächst mit einer Mini-Tournee durch Nordamerika mit Flügen nach Toronto, Boston und Washington DC und dann in den allerletzten Tagen auf einer Abschiedstour durch Großbritannien mit Landungen in Birmingham, Belfast, Manchester und Cardiff.

Dann schließlich das große Finale am 24. Oktober 2003 in London-Heathrow, als kurz nach 16 Uhr Ortszeit innerhalb weniger Minuten die letzten Passagierflüge landeten, eine Concorde aus Edinburgh, eine nach einem Rundflug über die Bucht von Biskaya und schließlich um 16:05 Uhr der letzte Linienflug BA002 aus New York. "The eagles have landed. Welcome home", beendete der Fluglotse auf dem Tower in Heathrow die Ära der Concorde-Passagierflüge nach deren Aufsetzen.

Concorde-Chefpilot Michael Bannister erklärte zur gleichen Zeit seinen letzten Gästen an Bord: "Die Concorde wurde aus Träumen geboren, mit Vision gebaut und mit Stolz betrieben. Ein fantastisches Flugzeug das heute zur Legende geworden ist. Danke dass Sie mit British Airways Concorde geflogen sind."

Nach großem Bahnhof für die aussteigenden, teilweise prominenten Passagiere arrangierte British Airways alle fünf aktiven Concordes auf dem Vorfeld für Abschiedsbilder, eine große Party für die "Concorde-Familie" folgte. The Independent machte am Folgetag mit der Schlagzeile auf: "Um 16:07 Uhr starb einer der exotischsten Vögel der Welt aus."

Ein letzter Rekord

In den folgenden Wochen folgten die Überführungsflüge für sechs der Überschalljets in ihre neuen Ruhestätten in Museen von Manchester bis Seattle. Auf der Reise ins Museum of Flight in der Boeing-Heimatstadt stellte die Concorde Alpha Golf noch einen finalen Rekord auf: Mit Sondergenehmigung durfte sie vom Zwischenstopp in New York-JFK aus über dünn besiedeltes Gebiet in Kanada bis nach Seattle über Land mit Überschallgeschwindigkeit fliegen und schaffte die Strecke in der Rekordzeit von drei Stunden, 55 Minuten und zwölf Sekunden.

Kurz darauf stand der letzte Concorde-Flug aller Zeiten an. Am 26. November 2003, fast 35 Jahre nach dem Erstflug in Toulouse, setzte Alpha Foxtrot um kurz nach 13 Uhr Ortszeit in Filton auf, dem heutigen Airbus-Werksflugplatz in Bristol. Der Flug war mit hundert Airline-Mitarbeitern voll besetzt, rund 20.000 Menschen drängten sich um den Flughafen herum. Offiziell begrüßte Prinz Andrew den letzten Concorde-Flug jemals nach der Landung mit den Worten: "Heute ist der traurigste Tag der Luftfahrtgeschichte, aber gleichzeitig ist es ein Tag um sich des Ruhms bewusst zu sein, den Großbritannien erreichen kann."

Nach allem Abschiedstaumel war ein Problem immer noch ungelöst – die juristische Klärung der Schuldfrage des Concorde-Absturzes, diese Entscheidung zog sich noch lange bis nach Ende der Concorde-Flüge hin. Mit den Familien der Opfer hatte Air France bereits 2001 einen Vergleich über 150 Millionen US-Dollar an Entschädigungs- und Schmerzensgeldzahlungen geschlossen. Aber die Ermittler der französischen Justiz arbeiteten emsig weiter und trugen 80.000 Seiten an Dokumenten zusammen.

Die zuständigen Mitarbeiter von drei Institutionen standen dabei im Fokus – von Air France, Continental Airlines und der Luftfahrtbehörde DGAC. Im Juli 2008 kündigte der Staatsanwalt des Pariser Vororts Pontoise an, das Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung gegen Continental Airlines sowie zwei angeblich für die fehlerhafte Reparatur des auf der Piste gefundenen Triebwerksteils zuständige Mechaniker einzuleiten. Auch gegen zwei hochrangige ehemalige Ingenieure bei Aérospatiale wurde die gleiche Anklage erhoben, den ersten Concorde-Programmdirektor und den früheren Concorde-Chefingenieur.

Dem früheren Direktor für die technischen Belange der Concorde bei der DGAC schließlich wurde das Ignorieren von Warnsignalen wie eine Serie von geplatzten Reifen über 15 Jahre hinweg angelastet. Der lange und mühsame Prozess lief von Mai bis Dezember 2010, ehe am Jahresende das Urteil erging: Keiner der französischen Beschuldigten wurde bestraft. Aérospatiale bzw. dessen Rechtsnachfolger Airbus wurde aber verurteilt, einen Teil der Entschädigungen zu übernehmen.

Wegen fahrlässiger Tötung verurteilt

Continental Airlines und auch der zuständige Mechaniker hingegen wurden wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Die Airline zur Zahlung von Schadensersatz von einer Million Euro an Air France für die Rufschädigung. Der Mechaniker zu 15 Monaten Bewährungsstrafe. Während die US-Anwälte erwartungsgemäß dagegen protestierten, dass Amerikaner die Alleinschuldigen sein sollten, bekamen sie unerwartete Schützenhilfe vom Anwalt des verunglückten Air France-Piloten:

"Ich verstehe nicht warum eine Unterscheidung zwischen der amerikanischen Fluggesellschaft und den Beteiligten auf französischer Seite gemacht wird", sagte er. Es wurde Revision eingelegt und im November 2012 hob eine Berufungsrichterin die Urteile auf und sprach sowohl Continental als auch den Mechaniker frei.

Selbst wenn sie Fehler gemacht hätten, wären sie für die Opfer im strafrechtlichen Sinne nicht haftbar zu machen. Allerdings erhielt sie die Beschuldigung gegen Continental aufrecht, dass das verlorene Teil Auslöser des Unfalls war und die Gesellschaft daher weiter an Air France Schadenersatz zahlen müsse. Gleichzeitig kritisierte sie die französischen Luftfahrtbehörden scharf für ihr Nichtstun "während 25 Jahren des Flugbetriebs, die durchsetzt waren mit Reifenschäden und daraus resultierenden mehr oder weniger ernsten Zwischenfällen."

Da es sich um eine wiederkehrende Art von Zwischenfällen gehandelt habe, hätten die Aufsichtsbehörden der Concorde die Musterzulassung entziehen müssen, so die Richterin. Das allerdings war erst Wochen nach dem Unfall von Paris geschehen. Im Dezember 2013 versuchte der beschuldigte Mechaniker von Continental Airlines, "das letzte Opfer des Concorde-Absturzes", wie ihn sein Anwalt nannte, in einem weiteren Gerichtsprozess gegen Air France-KLM und die Rechtsnachfolger von Continental seine Unschuld feststellen zu lassen. Die Klage wurde nicht angenommen, das Leben des Mechanikers war zerstört, auch wenn am Ende sowohl er als auch Continental vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen wurden. Wirklich zur Verantwortung gezogen für den Tod von insgesamt 113 Menschen wurde so nie jemand.

Mit der Zeit verblassten die dunklen Schatten

Aber mit der Zeit gewann in der öffentlichen Wahrnehmung der Mythos der zeitlos schönen Concorde als besondere Errungenschaft des technischen Fortschritts und menschlicher Schöpfungskraft wieder die Oberhand und ließ den dunklen Schatten verblassen, den der Unfall auf das Flugzeug geworfen hatte. Zumal der Unfallhergang nichts mit der Tatsache zu tun hatte, dass es sich hier um ein Überschallflugzeug handelte, sondern ähnlich wie bei vielen anderen Flugzeugunglücken um eine Kette einander bedingender unglücklicher Umstände. Auch wenn offensichtlich geworden war, dass sowohl Aufsichtsbehörden als auch beide Fluggesellschaften bekannte Sicherheitsmängel nicht rechtzeitig abgestellt, sondern nur durch kurzfristige Maßnahmen überbrückt hatten. Und stets vor größeren Investitionen zurückschreckten, die möglicherweise den Unfall im Juli 2000 hätte verhindern können.

Am Ende überwog die positive Sichtweise auf die Concorde. "Allen von uns, die wir an dem Programm beteiligt waren, wurde durch drei Faktoren geholfen, die selten zusammenkommen", kommentierte 2003 der Pilot des Concorde-Erstflugs André Turcat (1921-2016): "Unsere Bosse waren professionell und verstanden unsere Probleme und technischen Notwendigkeiten, unsere Regierungen halfen uns, ohne zu zögern, und wir hatten die Unterstützung und den Enthusiasmus von allen, nicht zuletzt des breiten Publikums."

Der britische Politiker Tony Benn (1925-2014) hatte sich unter anderem als Minister stets für die Concorde eingesetzt. "Sie war führend in der Welt, und ist es immer noch, weil weder Amerika noch Russland mit allen ihren Begabungen und Ressourcen jemals in der Lage waren, einen Überschall-Airliner zu bauen und zu betreiben, wie es Air France und British Airways effizient getan haben", bilanzierte Benn 2003.

"Ich erkenne sehr widerwillig an, dass es nicht immer weitergehen kann, und der letzte Concorde-Flug war sehr emotional für mich, genauso wie für die vielen Tausend Wissenschaftler, Ingenieure und Handwerker, die sie gebaut haben." Zum 40-jährigen Jubiläum des Concorde-Erstflugs 2009 schrieb der langjährige Branchenbeobachter Pierre Sparaco treffend: "Das Erbe der Concorde ist eine monumentale Errungenschaft. Sehr wenige bereuen es heute, soviel Geld und so viele Arbeitsstunden darin investiert zu haben."

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