
Rolls-Royce schließt Zweiwellentriebwerk-Tests ab
Der Triebwerkshersteller Rolls-Royce hat ein neues Kerntriebwerk für künftige Zweiwellentriebwerke entwickelt. Das Core 3/2b hat bei Testläufen die Anforderungen übertroffen.
Der Triebwerkshersteller Rolls-Royce hat ein neues Kerntriebwerk für künftige Zweiwellentriebwerke entwickelt. Das Core 3/2b hat bei Testläufen die Anforderungen übertroffen.
Rolls-Royce hat im brandenburgischen Dahlewitz ein neues Testzentrum in Betrieb genommen. Dort soll künftig das mechanische Verhalten von Turbinenkomponenten in über 40 verschiedenen Testverfahren untersucht werden.
Der Triebwerkshersteller hat die Konzernbilanz für das abgelaufene Jahr vorgelegt. Demnach konnte das Unternehmen den Umsatz auf 10,4 Milliarden Pfund steigern. Zudem sind die Auftragsbücher so voll wie nie zuvor.
Der Triebwerkshersteller Rolls-Royce hat für sein neues BR725-Triebwerk die Zulassung der amerikanischen FAA erhalten. Das Triebwerk wird in Brandenburg gebaut und gelangt am neuen Gulfstream G650 zum Einsatz.
Passagiermaschinen und Vollfrachter Turkish Airlines hat Optionen für drei Airbus A330 in Festaufträge umgewandelt. Darüber hinaus will die Airline auch zwei Vollfrachter des Typs A330-200F in ihre Flotte integrieren. Die Triebwerke dafür wurden bereits bei Rolls-Royce in Auftrag gegeben.
Der Triebwerkshersteller Rolls-Royce geht nicht davon aus, dass die Wirtschaft in den für das Unternehmen wichtigen Märkten bald wieder nachhaltig wachsen wird.
Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie hat eine Kooperationsvereinbarung zur Unterstützung der Nachwuchsgewinnung für die Luft- und Raumfahrtunternehmen Deutschlands unterzeichnet.
Der britische Triebwerkshersteller Rolls-Royce hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Rekordwert beim Ordereingang verbucht. Die Orders seien um 2 Milliarden Pfund (2,32 Mrd. Euro) auf 57,5 Milliarden Pfund gestiegen.
Der Triebwerkshersteller Rolls-Royce hat für seinen neuen Antrieb BR725 die Musterzulassung von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) erhalten. Die Triebwerke sollen zunächst in den Geschäftsreiseflugzeugen Gulfstream G650 zum Einsatz kommen.
Gulf Air hat heute den Kauf von Rolls-Royce Trent 700EP-Triebwerken für zwanzig Airbus A330, die ab 2012 zur Auslieferung gelangen, besiegelt. Der Wert des Geschäfts beläuft sich laut Liste auf rund 1,5 Milliarden Dollar. Enthalten ist ein langfristiger Wartungsvertrag.
Der britische Triebwerksbauer Rolls-Royce hat von der Fluggesellschaft Saudi Arabian Airlines einen Großauftrag über bis zu 900 Millionen US-Dollar (rund 683 Millionen Euro) erhalten. Das Unternehmen liefere Triebwerke für acht Maschinen vom Typ Airbus A330, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung.
Erwartungen übertroffen Der britische Triebwerkshersteller Rolls-Royce hat das vergangenen Jahr mit so vollen Auftragsbüchern wie nie zuvor abgeschlossen. Das Ordervolumen stieg im Jahresvergleich um 21 Prozent auf 55,5 Milliarden Pfund (61,2 Mrd. Euro), wie das Unternehmen gestern in London mitteilte.
Der britische Turbinen-Hersteller Rolls-Royce hat von der in Abu Dhabi beheimateten Fluggesellschaft Etihad Airways einen Auftrag im Wert von 575 Millionen US-Dollar erhalten. Rolls-Royce werde Trent 700EP Triebwerke für weitere acht Maschinen des Typs Airbus A330 liefern und warten, teilten die Briten am Dienstag in London mit. Die Flugzeuge sollen den Angaben zufolge zwischen 2009 und 2011 geliefert werden.
Neues Testzentrum er Rolls-Royce-Konzern stärkt mit einer Millioneninvestition seinen Brandenburger Triebwerksstandort. In Dahlewitz südlich von Berlin wird für 65 Millionen Euro ein Versuchszentrum zur Prüfung des mechanischen Verhaltens von Gasturbinenkomponenten errichtet. In dem Zentrum sollen 80 Ingenieure und Techniker Komponenten aktueller und künftiger Triebwerksprogramme des Konzerns während der Entwicklung-, Produktions- und Betriebsphasen testen. Rolls-Royce beschäftigt in Dahlewitz und Oberursel 3000 Mitarbeiter.
Verspätungen bei Flugzeugprogrammen Der britische Triebwerkshersteller Rolls-Royce will im kommenden Jahr weltweit bis zu 2000 Stellen abbauen. Als Grund dafür nannte das Traditionsunternehmen am Donnerstag die derzeitigen wirtschaftlichen «Unsicherheiten». Ob auch in den deutschen Niederlassungen im brandenburgischen Dahlewitz oder im hessischen Oberursel Jobs gestrichen werden, war unklar. Es sei noch zu früh, Aussagen zu speziellen Regionen oder Standorten zu treffen, sagte ein Rolls-Royce-Sprecher in London.
Boeing und Air New Zealand Boeing und Air New Zealand werden am 3. Dezember einen Testflug mit einem neuartigen Biotreibstoff durchführen. Wie der US-Flugzeughersteller mitteilte, wird der Flug mit einer Boeing 747-400 durchgeführt, wobei eines der vier Triebwerke vom Typ Rolls-Royce RB211 mit dem neuen Treibstoff betrieben werden soll.
Die Fluggesellschaft British Airways (BA) und der Turbinenhersteller Rolls-Royce haben ein umfangreiches Programm für die Erprobung alternativer Flugzeugtreibstoffe in Angriff genommen. Bei Langzeittests mit Antriebsaggregaten des Typs Rolls-Royce RB211 wie sie in Jumbo-Jets von BA verwendet werden, soll nach einer zuverlässigen Bio-Alternative für das aus Erdöl gewonnene Flugbenzin Kerosin gesucht werden.
Boeing, Air New Zealand und Rolls-Royce wollen einen Biotreibstoff-Testflug durchzuführen. Der Flug soll die Entwicklung von brauchbaren und nachhaltigen alternativen Treibstoffen für die zivile Luftfahrt beschleunigen. Der genutzte Treibstoff wird dabei aus der Jatropha-Pflanze gewonnen. Air New Zealand will bis zum Jahr 2013 jährlich mindestens eine Million Barrel Biotreibstoff zur Betankung ihrer Flotte einsetzen.
Turbine für Geschäftsflugzeuge Rolls Royce hat auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin ein neues Triebwerk für Geschäftsreiseflugzeuge vorgestellt. Das in Deutschland entwickelte Produkt habe seinen Erstlauf auf dem Prüfstand am Standort im brandenburgischen Dahlewitz erfolgreich bestanden, sagte der Chef von Rolls-Royce-Deutschland, Michael Haidinger, am Mittwoch auf der ILA in Berlin-Schönefeld.
Der Triebwerkshersteller Rolls-Royce hat einen neuen Antrieb für Geschäftsreiseflugzeuge mit Erfolg getestet. Der Erstlauf für das BR725 fand auf dem Prüfstand am Standort Dahlewitz (Brandenburg) statt, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. «Das Triebwerk ist gleich beim ersten Versuch gestartet und wurde danach stufenweise bis auf 80 Prozent seines Maximalschubs hochgefahren», wird Programmdirektor Rainer Hönig zitiert. Die beim Programmstart 2006 definierten Vorgaben seien erreicht worden.