Der Airport Nürnberg wird seit 1. Januar zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt. Der Liefervertrag ist auf zunächst zwei Jahre angelegt, wie ein Flughafensprecher gegenüber airliners.de bestätigte. Neben dem Einkauf von Ökostrom produziert der Airport mit einer eigenen Photovoltaikanlage auch selbst Strom.
Wegen mehr als 20 verspäteten Starts und Landungen im vergangenen Jahr fordert die Fluglärmschutzbeauftragte von Hamburg nun fast eine halbe Million Euro von Easyjet. Die Airline will die Vorfälle prüfen.
Die Grenzkontrollen am Flughafen Nürnberg verantwortet nicht der Bund, sondern das Land Bayern. Gegen diese Zuständigkeit regt sich nun offenbar Widerstand in der CSU.
Jörg Marks, Technikchef am künftigen Hauptstadtflughafen BER, schmeißt hin und bittet um die Auflösung seines Vertrages. Er wird die Flughafengesellschaft zum Jahresende verlassen. Von seinen ursprünglichen Aufgaben wurde er schon vor einem Jahr entbunden.